Il Sussurrare delle Cose
Oktober bis Dezember 2018
Presse:
Fotografo dunque sono zur Ausstellung (PDF)
Corriere di Como 2018 (PDF)
È una sensazione stupenda, metter la mano in tasca e scattar un’immagine, farmi un’immagine – non con lo sguardo del fotografo, bensì con lo sguardo quotidiano. Guardare, fotografare, scrivere e nuovamente guardare. E tutto quello che vedo cambia in modo enigmatico, poiché quello che fotografo si trasforma. È in parte come in sogno. Dove le cose mutano senza transizione da una cosa all’altra. Là dove guardo il mondo cambia.
Es ist ein wunderbares Gefühl, einfach in die Hosentasche greifen zu können und ein Bild zu machen, mir ein Bild zu machen – nicht mit dem Blick des Fotografen, sondern mit meinem Alltagsblick. Schauen, fotografieren, schreiben und wieder schauen. Dabei verändert sich auf rätselhafte Weise alles, was ich ansehe, denn was ich fotografiere, wird zu etwas anderem. Es ist zuweilen wie im Traum, wo sich die Dinge ohne Übergang vom einen zum anderen wandeln: Wo ich hinsehe, verändert sich die Welt.
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